25 Kämpfer/innen aller Alters- und Leistungsstufen trafen sich morgens um 10.00 Uhr an der Halle der Hambührener Grundschule. Mit Vereinsbussen und Privatwagen ging es los.
Um 12.00 Uhr waren wir in Clausthal-Zellerfeld am Treffpunkt angekommen. Frisch und munter, die Rücksäcke geschultert, ging es los.
Zwischendurch ein kleines Picknick auf einer blühenden Wiese
und dann trafen wir am frühen Nachmittag bei der Alaska Farm in Wildemann ein. Dort leben 24 Schlittenhunde, Alaskan Malamuts. Bei dieser Gelegenheit stärkten wir uns mit Eis und Getränken, um anschließend die letzte Etappe in Angriff zu nehmen. Vorbei ging es in malerischer Natur an Bächen, Felsen und Seen.
Sensei (Meister) Christian Richter ergriff die Gelegenheit und demonstrierte unter einem Wasserfall sein Können in einer Kostprobe.
Fröhlich trafen wir nach 16 km wieder am Parkplatz ein, um noch einmal zusammen etwas zu essen und zu trinken.
Für die Kinder war ein Abenteuerspielplatz vor Ort, der auch schnell erkundet wurde.
Zwei ganz hartgesottene Karateka ließen sich auch vom Regen nicht einschüchtern und sprangen in einen See, um zu schwimmen.
Damit ließen wir den schönen Tag ausklingen und traten die Heimreise an. Schließlich wollten wir das Fußballendspiel noch sehen. Auch hier nahm es ein gutes Ende und Deutschland darf sich Fußballweltmeister nennen.
Wenn dieser Tag kein Erfolg war...
(c) F. Fox
Onegaishimasu!
AntwortenLöschenDie Idee ist ja cool, mal mit dem Verein an sich einen Ausflug zu machen, statt immer Trainingslager o. ä., vielen Dank für den Bericht! Sehr inspirierend!
Beste Grüße
~ Sören