12.11.2014
29.07.2014
Karateka suchen den Wolf im Harz
Das war das Motto, unter dem sich 27 Karateka von 6 bis 60 Jahren des SV Hambühren am Sonntag, den 13.07 zu ihrer traditionellen Sommer-Wandertour im Harz aufgemacht haben.
25 Kämpfer/innen aller Alters- und Leistungsstufen trafen sich morgens um 10.00 Uhr an der Halle der Hambührener Grundschule. Mit Vereinsbussen und Privatwagen ging es los.
Um 12.00 Uhr waren wir in Clausthal-Zellerfeld am Treffpunkt angekommen. Frisch und munter, die Rücksäcke geschultert, ging es los.
Zwischendurch ein kleines Picknick auf einer blühenden Wiese

und dann trafen wir am frühen Nachmittag bei der Alaska Farm in Wildemann ein. Dort leben 24 Schlittenhunde, Alaskan Malamuts. Bei dieser Gelegenheit stärkten wir uns mit Eis und Getränken, um anschließend die letzte Etappe in Angriff zu nehmen. Vorbei ging es in malerischer Natur an Bächen, Felsen und Seen.
Sensei (Meister) Christian Richter ergriff die Gelegenheit und demonstrierte unter einem Wasserfall sein Können in einer Kostprobe.
Leider machte uns der Wettergott zum Ende einen kleinen Strich durch die Rechnung und die letzte halbe Stunde mußten wir doch Schirme zücken und die Regenmäntel auspacken. Doch der guten Laune tat dies keinen Abbruch.
Fröhlich trafen wir nach 16 km wieder am Parkplatz ein, um noch einmal zusammen etwas zu essen und zu trinken.
Für die Kinder war ein Abenteuerspielplatz vor Ort, der auch schnell erkundet wurde.
Zwei ganz hartgesottene Karateka ließen sich auch vom Regen nicht einschüchtern und sprangen in einen See, um zu schwimmen.
Damit ließen wir den schönen Tag ausklingen und traten die Heimreise an. Schließlich wollten wir das Fußballendspiel noch sehen. Auch hier nahm es ein gutes Ende und Deutschland darf sich Fußballweltmeister nennen.
Wenn dieser Tag kein Erfolg war...

(c) F. Fox
25 Kämpfer/innen aller Alters- und Leistungsstufen trafen sich morgens um 10.00 Uhr an der Halle der Hambührener Grundschule. Mit Vereinsbussen und Privatwagen ging es los.
Um 12.00 Uhr waren wir in Clausthal-Zellerfeld am Treffpunkt angekommen. Frisch und munter, die Rücksäcke geschultert, ging es los.
Zwischendurch ein kleines Picknick auf einer blühenden Wiese
und dann trafen wir am frühen Nachmittag bei der Alaska Farm in Wildemann ein. Dort leben 24 Schlittenhunde, Alaskan Malamuts. Bei dieser Gelegenheit stärkten wir uns mit Eis und Getränken, um anschließend die letzte Etappe in Angriff zu nehmen. Vorbei ging es in malerischer Natur an Bächen, Felsen und Seen.
Sensei (Meister) Christian Richter ergriff die Gelegenheit und demonstrierte unter einem Wasserfall sein Können in einer Kostprobe.
Fröhlich trafen wir nach 16 km wieder am Parkplatz ein, um noch einmal zusammen etwas zu essen und zu trinken.
Für die Kinder war ein Abenteuerspielplatz vor Ort, der auch schnell erkundet wurde.
Zwei ganz hartgesottene Karateka ließen sich auch vom Regen nicht einschüchtern und sprangen in einen See, um zu schwimmen.
Damit ließen wir den schönen Tag ausklingen und traten die Heimreise an. Schließlich wollten wir das Fußballendspiel noch sehen. Auch hier nahm es ein gutes Ende und Deutschland darf sich Fußballweltmeister nennen.
Wenn dieser Tag kein Erfolg war...
(c) F. Fox
01.04.2014
mit
Professor Dr. Kogel
(7.DAN Karate-Do Renshi, 5.DAN Kobudo, 2.DAN Nihon Jujutsu,
1.Antas Combat Arnis)
unter Mitwirkung von Andreas Penk 4.DAN Shotokan Karate
am
03.05.2014 in Bergen, Kreis Celle
Thema: aus der Seminarreihe
Kyusho –
Chin Na – Tuite
in der
Bassai Sho
Trainingszeiten: Samstag, 03. Mai 2014, 10.00 – 17.00 Uhr
Pausen und Mondo sind eingeplant.
Reichhaltiges Buffet wird kostengünstig angeboten
Trainingsort: Sporthalle der Realschule in Bergen
Heinrich-Hellberg-Weg 14
29303 Bergen
Ansprechpartner: Bei Rückfragen
Andreas Penk:
a.penk@karate-dojo-bleckmar.de
Tel.: 0172-2606596
02.03.2014
Ein hoher Gast aus Fernost
Der 22. Februar war ein großer Tag für einige Kinder aus der Karate-Sparte des SV Hambühren.
Zusammen mit ihren Trainern Christian Richter und Roman Rheinsberg fuhren sie nach Celle in die HBG-Sporthalle,um dort im Zuge des „Japan in Celle Tag“, der von den SVG-Handballerinnen
ins Leben gerufen wurde, eine kleine Darbietung zu präsentieren. Vor den Augen des Leiters
des japanischen Konsulates, Herrn Yasushi Fukagawa und seiner Gattin, führten sie einige Auszüge aus ihrem Trainingsalltag vor. Sie begannen nach dem traditionellen Gruß mit der „Grundschule“ (Grundtechniken), gingen in die „Kata“ über (ein Kampf mit einem imaginären Gegner) und endeten schließlich mit dem „Kumite“ (Freikampf). Die Kinder glänzten und wuchsen trotz der Aufregung über sich hinaus. Immerhin war die Sporthalle des Gymnasiums voller Zuschauer und hoher Besuch war anwesend. Zur Unterstützung wurden sie angefeuert von den Rängen und auch die Fan-Trommler des Handballvereins des SVG ließen sich nicht lumpen. Einen herzlichen Dank für diese Unterstützung!
Herr Fukagawa war überrascht und sehr erfreut, dass ihm fern der Heimat diese traditionelle Art
des japanischen Kampfsportes vorgeführt wurde. Er fand bewundernde Worte, applaudierte kräftig und war sich für ein gemeinsames Foto nicht zu schade. Nach etwa 15 Minuten war dann
alles auch schon vorüber. Für die Kinder war es ein voller Erfolg und sie können mit Recht stolz auf sich sein. Wir sind es jedenfalls.
Ein Gruß nach Japan!
D
Der 22. Februar war ein großer Tag für einige Kinder aus der Karate-Sparte des SV Hambühren.
Zusammen mit ihren Trainern Christian Richter und Roman Rheinsberg fuhren sie nach Celle in die HBG-Sporthalle,um dort im Zuge des „Japan in Celle Tag“, der von den SVG-Handballerinnen
ins Leben gerufen wurde, eine kleine Darbietung zu präsentieren. Vor den Augen des Leiters
des japanischen Konsulates, Herrn Yasushi Fukagawa und seiner Gattin, führten sie einige Auszüge aus ihrem Trainingsalltag vor. Sie begannen nach dem traditionellen Gruß mit der „Grundschule“ (Grundtechniken), gingen in die „Kata“ über (ein Kampf mit einem imaginären Gegner) und endeten schließlich mit dem „Kumite“ (Freikampf). Die Kinder glänzten und wuchsen trotz der Aufregung über sich hinaus. Immerhin war die Sporthalle des Gymnasiums voller Zuschauer und hoher Besuch war anwesend. Zur Unterstützung wurden sie angefeuert von den Rängen und auch die Fan-Trommler des Handballvereins des SVG ließen sich nicht lumpen. Einen herzlichen Dank für diese Unterstützung!
Herr Fukagawa war überrascht und sehr erfreut, dass ihm fern der Heimat diese traditionelle Art
des japanischen Kampfsportes vorgeführt wurde. Er fand bewundernde Worte, applaudierte kräftig und war sich für ein gemeinsames Foto nicht zu schade. Nach etwa 15 Minuten war dann
alles auch schon vorüber. Für die Kinder war es ein voller Erfolg und sie können mit Recht stolz auf sich sein. Wir sind es jedenfalls.
Ein Gruß nach Japan!
D
Abonnieren
Posts (Atom)